Unbenanntes Dokument




Liebe Rallyesport – Freunde,

Nun ist es schon wieder fast einen Monat her, dass wir in Maastricht am Select – Hotel bei der 18. Ausgabe der Coppa d´Europa zu unserer Tour durch 6 Länder starteten.
Mit 111 genannten Fahrzeugen und mit Teilnehmern aus mehr als 10 Ländern waren wir mehr als zufrieden, vor allem, wenn man bedenkt, dass in diesem Jahr jetzt schon mehrere Veranstaltungen abgesagt werden mussten, weil u.a. die Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge unterhalb einer rentablen Größe lag.
Es waren, wie man es von uns gewohnt ist, wieder lange Rallyetage. Besonders für die Klassen CoppaSuper und CoppaSport gab es wieder viele unterschiedliche knifflige Aufgaben zu bewältigen, und dazu auch neue Streckenfindesysteme zu meistern. Was bei den meisten unserer Teilnehmer dieser beiden Klassen sehr zufriedenstellend aufgenommen wurde.
Wie immer, waren alle mit der feinen Qualität unserer Veranstaltungshotels, sowie mit den Abendbüffets und den Lunches mehr als zufrieden! Im großzügigen, feinen Monarch – Hotel Bad Gögging, feierten wir zum Ende der 18. Coppa unsere Siegerehrung und Preisvergabe mit vielen Preisen. Die Teilnehmer feierten dort noch lange an der Bar den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung…..
Wir bekamen von vielen Teilnehmern nach der Rallye per E-Mail oder Telefon Lob für diese Coppa.
Natürlich werden wir für unsere 19. Ausgabe einige Schlüsse aus Dinge ziehen, welche den Startern oder auch uns nicht so gut gefielen: Primär die zu leichten Aufgaben der Klassen CoppaTouring und CoppaGT. Dazu kommen mehr Gleichmäßigkeitsprüfungen und Tests, aber keine TC´s-IN mehr. Weiter werden wir der größeren Anzahl englischsprachiger Teilnehmer Rechnung tragen und am Mittwochabend auch dafür eine kleine Einweisung (neben der deutschsprachigen) in die Besonderheiten dieser Veranstaltung aufnehmen.
Erwarten können dann wieder alle unsere Rallyefreunde vom 10.-13. April 2025 eine anspruchsvolle, hochklassige Coppa d´Europa.
Wohin es dann auf tollen Wegen und Sträßchen geht, verraten wir euch später!

René Smeets, Rudolf Dittmann